Wieder kam eine Mail von unserer tapferen Piratin Linguine. Diesmal mit ganz, ganz zartem Hoffnungsschimmer:
Guten Abend Bruder Spaghettus,
einen kleinen Erfolg konnte ich heute verzeichnen.
Um nicht wieder abgespeist zu werden wie bei dem letzten Versuch der Führerscheinbeantragung, habe ich heute Vormittag mit dem Straßenverkehrsamt in einem anderen Ort telefoniert. Dem freundlichen Sachbearbeiter habe ich die Situation, wie ich sie erlebte, beschrieben und nachgehakt, ob ich auch bei diesem Standort auf diese Ablehnung stoßen werde. (Etwas provokant muss ich gestehen.)
Offenbar war dieser wesentlich toleranten und hat sich für die Bearbeiterin entschuldigt. Zusätzlich hat er mir den Namen einer dort tätigen Beamtin gegeben, mit der er persönlich reden wolle, dass der Antrag wenigstens angenommen werde.
Er kam aber nicht drum herum mich darauf aufmerksam machen zu wollen, dass ich mit dem Bild das große Risiko eingehe, dass der Antrag NICHT genehmigt wird.
Das Risiko gehe ich aber gerne ein und notfalls müssen die eben jemanden zusätzlich einstellen, der/die sich mit meinen täglichen Anrufen und Besuchen beschäftigt. Am besten einen Psychologen, der meinem Gequengel standhalten kann ohne verrückt zu werden.
In dem Sinne rAmen. Es geht voran.
Es geht "VORRAN"? RRAmen. Fußnägelhochklapp. Im Namen des fliegenden SpaghettimonsteRRs: Bitte, lasst uns in der RRechtschreibung stets VORANkommen ...
AntwortenLöschenKrümelkacker. :)
AntwortenLöschenAber damit du ruhig schlafen kannst, ändere ich das mal lieber.